Stimmen zur IT2Industry

Wie Sie von der IT2Industry profitieren: Lesen Sie persönliche Statements erfolgreicher Teilnehmer.
Stimmen zur IT2Industry@productronica 2015
August-Wilhelm Scheer, Gründer der IDS Scheer GmbH:
„Die große Resonanz auf die Open Conference zeigt, dass die Vernetzung von Unternehmen, Menschen und Prozessen als zentrale Herausforderung für die Industrie wahrgenommen wird. Die Messe bündelt wesentliche Themen auf dem Weg zum industriellen „Internet der Dinge“ und stellt damit eine wichtige Plattform dar.“
Jürgen Kletti, Geschäftsführender Gesellschafter der von MPDV Mikrolab:
„Sowohl für den MES D.A.CH-Verband als auch für uns als MES-Anbieter ist die IT2Industry eine gute Gelegenheit, die Bedeutung moderner Manufacturing Execution Systeme für Industrie 4.0 einem Publikum zu vermitteln, das aufgrund der parallel stattfinden productronica größtenteils der Elektronikfertigung zuzuordnen ist.“
Philipp Bundschuh, Systems Engineer, Kutzschbach GmbH:
„Industrie 4.0 ist eines der Top-Themen in IT und Industrie. Wir von Kutzschbach Electronic stellen auf der IT2Industry aus, weil wir mit „Unified Monitoring für IT und Produktion“ eine spezielle Lösung für genau diese vierte industrielle Revolution entwickelt haben und damit am Fortschritt der „intelligenten Fabrik“ mitwirken. Anhand des Roboters möchten wir unsere besondere Entwicklung vorstellen und in der Praxis vorführen.“
Dr. Werner Eberle, Senior Technical Consultant, INSYS Mikroelectronics:
“IT für die Industrie muss sich gegenüber der klassischen IT stark spezialisieren und weiterentwickeln. Daher ist es eine sehr gute Idee, diese IT-Themen explizit in klassische Industriemessen zu integrieren. Anziehungspunkt der IT2Industry waren die Vorträge der Open Conference, die gut besucht waren.“
Tina Marx, Leitung Sales Manufacturing, arvato Systems:
„Mit unserem Vortrag auf der Open Conference haben wir direkt die richtigen Zuhörer aus der Industrie erreicht. Schon im Anschluss konnten wir wertvolle Gespräche an unserem Messestand führen und so potentielle Kunden weiter über unsere zuvor präsentierten Lösungen informieren. Das Format „Messe in der Messe“ in Kombination mit dem Vortrag auf der Open Conference waren für uns ein optimaler Weg.“
Stimmen zur IT2Industry@electronica 2014
Markus Dillinger, Head Of Wireless Technologies European Research Center, Huawei:
„München bietet sich als Veranstaltungsort optimal an, da alle führenden IT- und Industrie-Unternehmen hier angesiedelt sind. Durch die Verknüpfung der Industriezweige entsteht ein Mehrwert für beide Branchen. Huawei beteiligt sich aktiv am Thema Industrie 4.0 und anderen IoT-/M2M-Feldern.“
Hans-Dieter Pletz, Vice President Manufacturing, Quality Management, Environmental, Health & Safety, Siemens AG:
„Der IT2Industry ist es gelungen, die verschiedenen Themen des industriellen Internets der Dinge mit unterschiedlichen Aspekten darzustellen. Darüber hinaus habe ich als Besucher einen guten Eindruck darüber erhalten, wie stark das ‘Internet of Things’ bestehende Geschäftsmodelle in Frage stellt.“
Benedikt Rauscher, Entwicklungsgruppenleiter bei Pepperl+Fuchs:
„Die branchenübergreifenden Themen der IT2Industry bieten einerseits Besuchern einen umfassenden Einblick in das Thema Industrie 4.0. Auf der anderen Seite profitieren die Unternehmen, da wir uns über Strömungen und neue Geschäftsfelder des industriellen Internet der Dinge informieren können.“
Philipp Schalla, Senior Consultant, Pierre Audoin Consultants:
„Die IT2Industry trifft genau den Nerv der Zeit, da es immer wichtiger wird, IT und Industrie miteinander zu verknüpfen und über den Tellerrand der eigenen Branche zu blicken.“
Prof. Dr.-Ing. Birgit Vogel-Heuser, Leiterin Lehrstuhl Automatisierung und Informationssysteme, TU München:
„Die IT2Industry gibt uns als TU München die einmalige Chance, die Forschungsthemen und -ansätze zum Wandel von Big Data zu Smart Data einem interessierten Kreis verschiedener Industrieteilnehmer vorzustellen. Die anschließenden Gespräche mit den Teilnehmern sind wichtiges Feedback für die Weiterentwicklung und unterstrichen die Notwendigkeit von Datenmodellen und modellbasierter Vorgehensweise.“